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„Buchstabensuppe“ am Kleinen Wannsee - Filmdreh bei der Immanuel Diakonie
Immanuel Park dient als Kulisse für KurzfilmWir wissen um die Grenzen im Leben. Auch Krankheit und Leid gehören zum Leben und begrenzen es. In den Einrichtungen der Immanuel Diakonie werden Menschen in Grenzsituationen begleitet.
Im Film „Buchstabensuppe“, für den einige Filmsequenzen am 15. Januar im Park der Immanuel Diakonie gedreht worden sind, stößt eine junge Frau an ihre Grenzen. Ihre innere Gefühlswelt ist bestimmt durch Angst, Unsicherheit und dem Gefühl des Versagens. Erst als etwas passiert, womit sie nicht gerechnet hat, kann sie ihre Situation annehmen und schafft es, eine Schwelle in ihrem Leben zu überschreiten.
"Buchstabensuppe" ist ein Kurzfilmprojekt der Filmemacherin Stella Nikoletta Drossa. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Thessaloniki und blickt auf langjährige Erfahrungen als Regieassistentin und Produktionsleiterin für verschiedene Film- und TV-Produktionen zurück. Gezeigt werden soll der siebenminütige Film auf großer Leinwand deutscher und internationaler Kurzfilmfestivals.
„Das Projekt Buchstabensuppe ist eine No-Budget-Produktion. Als Dankeschön an die Immanuel Diakonie möchte ich einen kleinen Imagefilm für das Immanuel Krankenhaus Berlin drehen“, bietet Nikoletta Drossa dankbar an.