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26.12.2019

Lese-Tipp: Begleiterkrankungen bei rheumatoider Arthritis

In einem Beitrag auf heilpraxisnet.de erklärt Prof. Dr. Andreas Krause, warum bei Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis ein hohes Risiko für Begleiterkrankungen besteht.
Immanuel Krankenhaus Berlin | Rheumatologie | Lese-Tipp | Begleiterkrankungen bei rheumatoider Arthritis | Herzinfarkt | Infekte | Immnunsystem | Andreas Krause | Heilpraxisnet

Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. sind über eine halbe Million Menschen in Deutschland von einer rheumatoiden Arthritis betroffen. Sie ist damit die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung. Für an rheumatoider Arthritis Erkrankte besteht ein hohes Risiko für Begleiterkrankungen wie Herzinfarkt, Depressionen und häufigen Infekten. Prof. Dr. med. Andreas Krause, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Osteologie am Immanuel Krankenhaus Berlin, sagt, dass die systemische Entzündungsneigung nur die eine Seite der Erkrankung sei.

Warum sich Menschen mit einer rheumatoiden Arthritis häufiger als Gesunde Infektionen zuziehen und welchen Einfluss die Medikamente auf das Immunsystem haben, erklärt Prof. Dr. Andreas Krause. „Besonders problematisch ist die Behandlung mit Kortisonpräparaten“, sagt er. Warum der Rheumatologe zu dieser Einschätzung kommt und welche Medikamente er stattdessen empfiehlt, können Sie im Beitrag nachlesen.

Auch wie hoch für Patienten mit klassischem Gelenkrheuma das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden ist und welchen Faktor einige Rheuma-Medikamente dabei spielen, erläutert Prof. Dr. Andreas Krause.

 
 
 
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