Presse-Archiv
Ein Herz für die Ehemaligen
Weihnachtsfeier für Ruheständler im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg.(cov.) Die Wiedersehensfreude stand ihnen ins Gesicht geschrieben: den etwa 60 ehemaligen Mitarbeitern des Immanuel Klinikums Bernau Herzzentrum Brandenburg. Sie waren zur Advents- und Weihnachtsfeier an ihren einstigen Arbeitsort gekommen. „Ich kenne fast alle hier und es ist so schön, sie wiederzusehen“, sagte Doris Kuprath aus Biesenthal. Ein Vierteljahrhundert hat sie als Krankenschwester und Gesundheitsfürsorgerin im Bernauer Krankenhaus gearbeitet, inzwischen war sie auch schon mehrfach als Patientin da und fühlte sich gut aufgehoben.
Viel gab es am Mittwoch zu erzählen, jede Menge Fotos machten die Runde. Auch Renate Förster aus Ladeburg kommt gern zur alljährlichen Weihnachtsfeier. Eine Tradition, die sie schätzt und die ein Ausdruck von Wertschätzung ist. Es sei immer wieder angenehm, die alten Kollegen zu treffen, Erinnerungen mit ihnen auszutauschen und Neues zu erfahren.
Informationen gab es dann aus erster Hand. So berichtete Krankenhaus-Geschäftsführer Andreas Linke, dass das Haus sehr gut belegt sei und die Planungen für einen Anbau laufen. Pflegedienstleiterin Birgit Pilz ließ das Jahr in Wort und Bild Revue passieren. Und Prof. Dr. Johannes Albes, Chefarzt der Herzchirurgie, erzählte vom 20. Tag des Herzzentrums. Dieser habe durch die Live-Übertragungen aus dem Operationssaal eine riesige Besucher- und Medienresonanz gefunden. Mit herzlichen Worten dankte er den ehemaligen Mitarbeitern: „Sie haben einen erheblichen Anteil am Erfolg unseres Herzzentrums. Ihnen haben wir zu verdanken, dass wir heute da stehen, wo wir stehen.“ Schön wäre es, wenn der eine oder die andere Zeit und Kraft für ein Ehrenamt am ehemaligen Arbeitsort hätte. So suchen die „Grünen Damen“, der ehrenamtliche Patienten-Besuchsdienst, Verstärkung.
Dass sie gut bei Stimme und zudem erfreulich textsicher sind, stellten die ehemaligen Krankenhaus-Mitarbeiter jedenfalls beim Weihnachtsliedersingen mit Krankenhausseelsorger Ralf-Peter Greif unter Beweis. Jede Menge Lob gab es dann für das 3-Gänge-Menü, das Serviceassistentinnen und Azubis flink servierten. Immerhin kam sogar Entenkeule mit Rotkohl und Klößen auf die festlich gedeckten Tische.
So lecker das alles schmeckte: Nicht das Essen war das Wichtigste auf der Feier. Sondern das gute Gefühl, auch im Ruhestand nicht vergessen zu sein.
Ihr fachlicher Ansprechpartner vor Ort:
Dipl. KS Birgit Pilz
Pflegedienstleitung
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg
+49 33 38 694-900
b.pilz@immanuel.de
Basisinformationen Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg:
Das Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg vereint unter einem Dach das Leistungsspektrum eines Maximalversorgers für Herzchirurgie, Kardiologie sowie Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie mit den Angeboten eines Krankenhauses der Grundversorgung (Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie und Chirurgie). Insgesamt werden jährlich ca. 11.300 Patienten stationär und fast 18.500 Patienten ambulant versorgt. Das Herzzentrum Brandenburg zählt mit seinen ca. 1.500 Operationen am offenen Herzen und über 4.300 Behandlungen in 3 Herzkatheterlaboren zu den führenden Einrichtungen in Deutschland. Die Patienten aus der Metropolregion Berlin sowie dem In- und Ausland können in der medizinischen und pflegerischen Betreuung auf einen 20jährigen Erfahrungsschatz vertrauen.
Weitere Informationen unter: www.herzzentrum.immanuel.de
Basisinformationen Immanuel Diakonie:
Die Immanuel Diakonie ist mit rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 65 Einrichtungen in Brandenburg, Berlin, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hessen und der Steiermark (Österreich) aktiv. Zur Unternehmensgruppe gehören Kliniken, Praxen, Senioreneinrichtungen sowie Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe, der Behindertenhilfe, der psychosozialen Beratung und der Physio- und Ergotherapie. Stark wachsende Dienstleistungsgesellschaften in den Bereichen Labor, Krankenhauslogistik, Einkauf, Informationstechnologie, Medizintechnik und Prozessmanagement, Facility Management, Health-Care-Management, Speiseversorgung und handwerklicher Leistungen runden das Leistungsprofil der Immanuel Diakonie ab.
Weitere Informationen zur Immanuel Diakonie: www.immanuel.de