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27.08.2018

Lese-Tipp: Reha-Programm verringert Sterblichkeit nach TAVI

Wallstreet-online berichtet, wie eine kardiale Reha nach Herzklappen-Implantation per Katheter die Sterblichkeit beeinflusst. Prof. Dr. Butter stellt Studie beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie vor.
Immanuel Krankenhaus Berlin Herzzentrum Brandenburg - Nachrichten - Lese-Tipp - Prof. Dr. Christian Butter - Reha-Programm verringert Sterblichkeit nach TAVI

Univ.-Prof. Dr. med. Christian Butter erläutert eine kathetergestützte Implantation einer Aortenklappe beim Tag des Herzzentrums im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg.

Die Sterblichkeit nach TAVI, einer Herzklappen-Implantation mittels Katheter, kann durch ein kardiales Rehabilitationsprogramm verringert werden. Das belegt eine Studie, die am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg durchgeführt wurde. Bei dem Programm werden körperliche Aktivität und psychosoziales Training miteinander kombiniert.

Die Ergebnisse können noch weiter verbessert werden, wenn das Programm präzise auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt und deren Mitwirkung gefördert wird. Das erläuterte Univ.-Prof. Dr. med. Christian Butter, Chefarzt der Abteilung Kardiologie am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie, der vom 25. bis 29. August in München stattfindet. Wie genau die Studie durchgeführt wurde, erfahren Sie in einem Artikel auf wallstreet-online.de vom 26. August 2018.

 
 
 
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