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Einladung zur Fachdiskussion über Echokardiographie in der Strategieplanung bei Mitralklappenerkrankungen
Am 9. März sprechen Referenten aus dem Deutschen Herzzentrum Berlin, dem Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, von der Universitätsmedizin Mainz und der DEGUM und laden zum regen Austausch.In den letzten Jahren hat die Echokardiographie sowohl in der zweidimensionalen als auch in der dreidimensionalen Darstellung erheblich an Bedeutung gewonnen. Neue kathetergestützte Klappeneingriffe werden unter echokardiographischer Kontrolle und Führung durchgeführt. Um die richtigen Patienten für diese Eingriffe auswählen zu können, bedarf es erweiterter Kenntnisse in der morphologischen und funktionellen Quantifizierung von Mitralklappenerkrankungen. Ebenso ändert sich die Einschätzung der echokardiographischen Nachsorge.
Regeln, die für die Quantifizierung der Mitralinsuffizienz ohne Intervention galten, sind nun nicht mehr in dieser Form gültig. Auch hier müssen wir uns mit einer neuen Sichtweise in der Nachsorge beschäftigen. Die Veranstaltung am 9. März von 10 bis 14.30 Uhr bietet einen Brückenschlag zwischen pathologischer Anatomie und Echokardiographie und Raum für regen Austausch durch Referenten mit ausgewählter Expertise.
Die Veranstaltung findet im Audimax Wasserturm am Fuße des Gasometers in Schöneberg statt.
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