Presse-Archiv

23.04.2012

Zukunftsfähigkeit braucht Bereitschaft zum Wandel

Fest zu Trägerwechsel in Hünfeld

An einem sonnigen Freitag, dem 13. April 2012, fand in Hünfeld der Trägerwechsel des Hauses Bethanien vom Sozialwerk der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Fulda zur Immanuel Diakonie seinen feierlichen Rahmen. Die Veranstaltung mit ca. 100 Gästen wurde vom Gitarrenvirtuosen Werner Hucks untermalt.

Udo Schmidt, Geschäftsführender Direktor der Immanuel Diakonie aus Berlin, unterstrich die exzellente Ausgangsposition des Hauses Hünfeld: „Sie haben mit ihrer breiten Angebotsvielfalt alles richtig gemacht.“ Der Vorsitzende des Kuratoriums der Immanuel Diakonie, Jürgen Roß, lud die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich dazu ein, nun eine gemeinsame Zukunft zu gestalten.

Unmittelbarer neuer Träger der Einrichtung ist die Christliche Wohnstätten Schmalkalden GmbH. Geschäftsführer Lutz Reichardt betonte in seiner Skizze der fast 140jährigen Geschichte die unverzichtbaren Werte des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens und stellte Vertrauen und Individualität dabei in den Mittelpunkt. Frank Lehmann, Verwaltungsleiter, präsentierte den Anwesenden das neue Führungsteam aus bewährten Hünfelder Mitarbeitern.

Der Bürgermeister der Stadt, Dr. Eberhard Fennel, rekurrierte in seinem Grußwort auf die 60jährige Geschichte des Hauses Bethanien in der Stadt Hünfeld, würdigte den nun vollzogenen Trägerwechsel als ein Zeichen wiederhergestellter Zukunftsfähigkeit und wünschte der Arbeit Gottes Segen.

Seitens des Hauses Bethanien werden in Hünfeld und Umgebung Vollstationäre Pflege mit 82 Plätzen, Tagespflege mit 15 Plätzen, Ambulanter Pflegedienst, Essen auf Rädern und Betreutes Wohnen in 16 Wohnungen angeboten. Ca. 140 Mitarbeitende sind mit diesen Aufgaben betraut.

Die ersten Zeichen des Trägerwechsels sind bereits im Stadtbild sichtbar, da neben der neuen Beschilderung im Ort die 15 Fahrzeuge der Ambulanten Pflege und des Essens auf Rädern ein großformatiges Logo der Immanuel Diakonie tragen.

 
 
 

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