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Top-Mediziner für Handchirurgie – Chefärzte Michael Berndsen und Georg Garanin auf Focus-Liste
Dr. Michael Berndsen und Dr. Georg Garanin, Chefärzte der Oberen Extremität, Hand- und Mikrochirurgie am Immanuel Krankenhaus Berlin, gehören laut Focus zu Deutschlands besten Handchirurgen.Die Chefärzte der Abteilung für Oberen Extremität, Hand- und Mikrochirurgie am Immanuel Krankenhaus Berlin, Dr. med. Michael Berndsen und Dr. med. Georg Garanin, sind 2022 erneut vom Focus als Top-Mediziner im Fachgebiet Handchirurgie ausgezeichnet worden.
Dr. Garanin und Dr. Berndsen sind seit 2013 Chefärzte der Abteilung. Sie sind Spezialisten in der Behandlung aller Probleme der Hände – ob Schnittwunden, Brüche, Arthrose, Nervenkompressionen oder Sehnenscheidenentzündungen. Als Chefärzte an einer der führenden Rheumakliniken Deutschlands sind sie darüber hinaus auch auf Rheumachirurgie spezialisiert und arbeiten eng mit den Kolleginnen und Kollegen der Rheumatologie zusammen. Außerdem sind sie Experten für Erkrankungen und Verletzungen der Schultern und Ellenbogen.
Als Handchirurgen sind sie Fachärzte für alle Beschwerden der Hände – und zwar nicht erst, wenn eine Operation notwendig wird. Auch für alle präventiven Maßnahmen und konservativen Behandlungen sind sie erste Ansprechpartner. Sie behandeln Verletzungen und Erkrankungen von Bändern, Sehnen, Knochen, Gelenken, Haut, Blutgefäßen und Nerven. Dafür müssen sie Kenntnisse und Fertigkeiten sowohl in der Unfall-, Gelenk-, Gefäß- und Neurochirurgie als auch in der Plastischen Chirurgie mitbringen. Das macht die Handchirurgie zu einem besonders komplexen und vielseitigen Fachgebiet.
Die Magazine Focus und Focus-Gesundheit veröffentlichen jedes Jahr Ärztelisten der führenden Medizinerinnen und Mediziner in Deutschland. Das Rechercheinstitut FactField ermittelt die deutschlandweit angesehensten Ärztinnen und Ärzte. Dabei spielen die Empfehlungen anderer Medizinerinnen und Mediziner sowie Patientenbewertungen eine wichtige Rolle. Darüber hinaus zählen die medizinische Qualifikation und die Bandbreite der Behandlungsangebote sowie die Häufigkeit der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen anderer Fachdisziplinen über die Auswahl. Zudem entscheidet das Engagement in Forschung, Wissenschaft und Lehre.