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„Müssen Sterbende eigentlich essen und trinken“
Die Geschäftsführerin des Diakonie-Hospizes Wannsee Angelika Behm sprach in der Sendung „Mehr als Ja und Amen“ auf Radio Paradiso am 16. September 2018 über das Programm des Hospizes während der 21. Berliner Hospizwoche.Einmal jährlich sich mit Mitarbeitenden der Hospize austauschen und die Arbeit der Mitglieder des Hospiz- und Palliativverbandes näher kennenlernen - diese Möglichkeit haben Interessierte während der 21. Berliner Hospizwoche, die vom 23. bis zum 30. September 2018 stattfindet.
Auch das Diakonie-Hospiz Wannsee ist dabei und öffnet seine Türen für Besucherinnen und Besucher am 26. September 2018. Bei Führungen durch das Hospizgebäude können die Gäste die Räumlichkeiten besichtigen und mit den Mitarbeitenden ins Gespräch kommen. Im Radio-Interview spricht Angelika Behm darüber, wie die Stimmung an solch einem Tag der offenen Tür bisher war und wie die Reaktionen der Gäste nach dem Besuch im Hospiz ausfiel.
Aber nicht nur die Menschen können ins Hospiz kommen, sondern das Hospiz kommt auch zu den Menschen. Angelehnt an das Motto der 21. Berliner Hospizwoche „Hospiz im Kiez“ stellen sich das Diakonie-Hospiz Wannsee und das Projekt „Sarggeschichten“ am 24. September 2018 mit der Veranstaltung „Kann man im Sarg Kekse essen“ in Zehlendorf-Mitte vor. Angelika Behm erläutert im Interview, was genau die Menschen vor Ort erwartet.
Welche Ziele haben diese Aktionen? Warum ist es wichtig, die Arbeit der Mitglieder des Hospiz- und Palliativverbandes in die Öffentlichkeit zu rücken? Wie funktioniert es in der stationären und ambulanten Arbeit des Hospizes füreinander da zu sein? Das erfahren Sie in dem vollständigen Interview auf radioparadiso.de.
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