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05.06.2018

Lese-Tipp: Macht Kurzzeitfasten die Chemotherapie verträglicher?

Die „Ärzte Zeitung“ berichtet über eine Pilotstudie zum begleitenden Kurzzeitfasten während einer Krebsbehandlung bei Frauen mit Brust- und Ovarialkrebs, die auch Prof. Dr. Andreas Michalsen begleitet hat.
Tasse  mit Kräutertee

Foto: Pakhnyushchyy, fotolia.com

Zell- und Tierversuche hätten laut einer Studie ergeben, dass Fasten normale, aber nicht Krebszellen vor der Toxizität chemotherapeutisch wirksamer Substanzen schütze. Ob sich diese Resultate auch bei Frauen mit Brust- und Ovarialkrebs erzielen ließen, überprüfte Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, mit weiteren Ärzten.

Die Studienteilnehmerinnen wurden dazu in zwei Gruppen aufgeteilt: eine Fastengruppe und eine, die sich während der Behandlung weiterhin normal ernährte. Offenbar werde durch das Fasten die Lebensqualität der Patientinnen verbessert und die Chemotherapie besser vertragen. Mehr Hintergründe lesen Sie in dem Artikel der „Ärzte Zeitung“.

 
 
 
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