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Lese-Tipp: Intervallfasten – Pro und Contra
Was Intervallfasten bringt, welche Auswirkungen es auf das Gewicht und den Stoffwechsel hat und wie Wissenschaftler diese Methode einschätzen, erfahren Sie in einem Beitrag auf der Webseite der Helmholtz-Gemeinschaft.
Eine Variante zur Reduzierung des Gewichts ist neben einer Diät das Intervallfasten. Es gibt die 16:8-Methode, bei der man 16 Stunden auf Essen verzichtet und in den restlichen acht Stunden das Essen erlaubt ist. Bei der 5:2-Methode essen die Fastenden fünf Tage normal und nehmen an den restlichen zwei Tagen je nur 500 Kilokalorien zu sich.
Welche Auswirkungen das temporäre Fasten auf den Stoffwechsel hat und was genau beim Fasten im Körper passiert, erklärt Stephan Herzig, Leiter des Helmholtz-Zentrums München am Institut „Diabetes und Krebs“. Zudem geht er auch darauf ein, welche positiven Effekte das Hungern neben der Gewichtsabnahme hat.
Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Chefarzt der Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, betreut jährlich etwa 1.500 Fastende und beobachtet, dass nicht jeder die Hungerperioden aushalte. Was er diesen Patienten empfiehlt, welche Wirkung das Fasten generell hat und welche Erkenntnisse es zur Vorbeugung von Demenz gibt, erläutert er in dem Beitrag.
Doch warum die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sowie verschiedene nationale und internationale Forschergruppen die Effekte des Intervallfasten kritisch beurteilen, können Sie in dem Bericht vom 7. Januar 2019 nachlesen.
