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19.03.2018

Lese-Tipp: Die neue Freude am Verzicht: Fasten liegt im Trend

Die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet über die Vorzüge des Fastens. Dazu hat sie Prof. Dr. med. Andreas Michalsen interviewt und dokumentiert die persönlichen Erfahrungen einer Patientin.
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Der Verzicht auf Nahrung für einen bestimmten Zeitraum hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Heilfasten hilft nicht nur Patienten, die unter Rheuma, Bluthochdruck und Diabetes leiden. Durch das Ausbleiben der Nahrungszufuhr werden die Zellen gereinigt und Stoffwechselvorgänge positiv beeinflusst. Oft fühlen sich Menschen nach dem Fasten leichter und unbeschwerter, wie das Beispiel von Gisela Uhlig, Teilnehmerin an einer Heilfastenkur am Immanuel Krankenhaus Berlin, zeigt.

Personen, die außerhalb einer Klinik fasten möchten, lassen am besten vorab von ihrem Hausarzt abklären, ob Risiken bestehen. Kinder und Jugendliche im Wachstum oder Schwangere und Stillende sollten beispielsweise vom Fasten Abstand nehmen. Generell kann aber fast jeder eine geeignete Fastenart finden. Als Einstieg empfiehlt Prof. Michalsen das Fasten nach Buchinger. Eine leicht in den Alltag zu integrierende Variante ist das Intervallfasten, welches tägliche Essenspausen oder einzelne Tage ohne Nahrungsaufnahme pro Woche vorsieht.

Welche Lebensmittel während einer Fastenkur gänzlich gemieden werden sollten, welche Erfahrungen man beim Fasten noch machen kann und was bei Fastenkuren in Wellnesshotels zu beachten ist, erfahren Sie im Interview von Diana Bade mit Prof. Dr. med. Andreas Michalsen in der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 16. März 2018.

In der gleichen Ausgabe finden Sie die Patientengeschichte von Gisela Uhlig. Die Potsdamerin leidet an Arthrose in den Kniegelenken und konnte nur noch eingeschränkt laufen. Sie unterzog sich einer therapeutischen Heilfastenkur am Immanuel Krankenhaus Berlin. Das Ergebnis begeistert sie. Sie verlor nicht nur an Gewicht und fühlt sich vitaler, sondern hat auch weniger Schmerzen im dem Knien.

 
 
 

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