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02.03.2022

Hör-Tipp: „Handy-Daumen" – Ursache und was dagegen hilft

Zum Tag der Hand am 1. März erklärte Chefarzt Dr. med. Michael Berndsen vom Immanuel Krankenhaus Berlin bei RBB Praxis auf Inforadio, was es mit dem Handy-Daumen auf sich hat und wie man ihm vorbeugen kann.
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Dr. med. Michael Berndsen, Chefarzt der Abteilung Obere Extremität, Hand- und Mikrochirurgie am Immanuel Krankenhaus Berlin

Die Deutschen nutzen ihr Smartphone durchschnittlich rund vier Stunden am Tag. Die Hauptlast trägt dabei zumeist der Daumen, der durch die Bedienung stark belastet ist. Immer häufiger kommt es daher zu einem schmerzhaften sogenannten "Handy-Daumen".

Bei ständiger Nutzung des Smartphones können Beschwerden im muskulären Bereich auftreten und es könne zu Sehnenscheidenentzündungen kommen, erklärt Dr. med. Michael Berndsen, Chefarzt der Abteilung Obere Extremität, Hand- und Mikrochirurgie am Immanuel Krankenhaus Berlin, in der Sendung RBB Praxis auf Inforadio. Darüber hinaus führe häufiges Bedienen eines Handys zu einer höheren Belastung der Gelenke, vor allem bei immer größer werdenden Bildschirmen.

Was passiert in den Daumen, wenn ständiges Tippen am Handy sie überlastet? Was hilft bei einem Handy-Daumen und wie kann man ihm vorbeugen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Handynutzung und früher auftretender Arthrose? Das erfahren Sie in der Sendung.

 
 
 
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