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09.01.2013

Wann hilft eine Eigenblut-Therapie?

Besonders in der Naturheilkunde ist diese neue Form der Therapie sehr beliebt. Zu diesem Thema sendete der NDR in seinem Gesundheitsmagazin "Visite" am 08.01. einen Beitrag.

Bei der Eigenblut-Therapie wird dem Patienten in der Regel zunächst eine kleine Menge Blut entnommen. Das Blut oder einzelne Bestandteile dessen werden dann, abhängig von der erwünschten Wirkungsweise, in unterschiedliche Körperstellen injiziert. 

Die Therapie wird von Heilpraktikern und Ärzten angeboten und soll gegen Infektanfälligkeit, Neurodermitis, Entzündungen und Schmerzen helfen. Zum Teil wird die Wirksamkeit auch schon in medizinischen Studien erforscht, umfassende Studien die eine breite Wirksamkeit der Therapieform belegen, stehen jedoch noch aus. Im Beitrag erklärt Prof. Dr. med. Andreas Michalsen,Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, warum und wann er zu einer solchen Behandlungsmethode raten würde.

Wenn Sie sich für das Thema Eigenblut-Therapie interessieren und mehr erfahren wollen, können Sie sich den Beitrag in voller Länge in der Mediathek der NDR-Website ansehen.

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