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08.06.2015

Lese-Tipp: Schrittmacher Hilfe für schwache Herzen

Chefarzt PD Dr. med. Christian Butter erläutert als Experte im Berliner Kurier was ein Herzschrittmacher leistet, wie er implantiert wird und welche neuen Schrittmacher-Systeme es aktuell gibt.

330 Schrittmacher-Systeme wurden im vergangenen Jahr im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg implantiert. Die zunehmende Bedeutung der kleinen Lebensretter spiegelt sich in zwei gerade veröffentlichten Artikeln des Berliner Kuriers wieder. Darin äußert sich PD Dr. Christian Butter, Chefarzt der Kardiologie, zu grundsätzlichen Fragen und den neuesten Trends in der technischen Entwicklung.

Ein häufig auftretendes Problem, so der Artikel, seien Störungen, die die Leistung des Herzschrittmachers erheblich beeinträchtigen und so zu einem großen Risiko für den Patienten werden können. Mittlerweile gibt es aber gute Lösungsansätze die Systeme robuster und weniger störungsanfällig zu machen. Dazu gehören, so PD Dr. Butter, unter anderem die Telemedizin und Schrittmacher-Systeme, die ohne Sonden, d.h. Kabel oder Elektroden auskommen.

PD Dr. Butter war es auch, der erstmalig in Deutschland eine gerade in den USA vorgestellte Ultraschall-Technik zur Korrektur von Störungen bei konventionellen Herzschrittmacher-Systemen, eingesetzt hat. Im Berliner Kurier erläutert er wie das genau funktioniert.

Lesen Sie hier die vollständigen Artikel vom 08. Juni 2015 auf der Website des Berliner Kuriers:
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