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Lese-Tipp: Kryotherapie unter der Lupe
Gewichtsabnahme, Stressreduktion, Wohlbefinden steigern – das sind nur einige der versprochenen Effekte eines Besuchs in einer Kältesauna. Der Spiegel hinterfragt diese in seiner aktuellen Ausgabe.
Öffentliche Aufmerksamkeit erhält die Kryotherapie derzeit, weil Prominente Fotos posten, wie sie aus einer Kältekammer kommen. Neben Abkühlung suchen sie dort auch positive Effekte für ihre Figur. Ursprünglich wurde die Ganzkörper-Kryotherapie erfunden, um Beschwerden von Menschen mit Arthritis zu lindern.
Das Immanuel Krankenhaus Berlin setzt die Kältekammer für Patientinnen und Patienten mit Rheuma und chronischen Schmerzkrankheiten ein. Kurzzeitig lindere die Kälte die Schmerzen, wodurch im Anschluss eine physiotherapeutische Behandlung möglich sei, sagt Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Warum er die Lifestyle-Anwendung der Kryotherapie kritisch sieht, wem er davon abrät und worauf generell zu achten ist, erklärt er im Spiegel-Artikel.
Zu welchem Fazit die Autorin des Beitrags hinsichtlich der angepriesenen Wirkung der Kältesauna kommt, welche Wirkung Sportlerinnen und Sportler sich von einem Besuch in der Kältekammer versprechen, worin der Unterschied zwischen den Kältetonnen und der Kältekammer besteht, warum mangelnde Regelungen für die Kryotherapie ein Sicherheitsproblem darstellen können und ob Studien die unterschiedlichen Wirkungen der Kryotherapie belegen, können Sie in der aktuellen Druckausgabe des Spiegels nachlesen.
- Den ganzen Artikel "Chillen im Fass" können Sie in der aktuellen Druckausgabe nachlesen
- Mehr Informationen zur Kältekammer am Immanuel Krankenhaus Berlin
