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15.05.2008

Krankenhäuser wollen Gesundheitsförderung

WHO Konferenz in Berlin

Über 500 Teilnehmer aus 39 Ländern trafen sich am 15. und 16. Mai 2008 in der Charitée, um sich über die zukünftige Struktur und Rolle von Krankenhäusern auszutauschen. Im Fokus stand dabei die Frage, wie Krankenhäuser die Gesundheit ihrer Patienten, Mitarbeiter und der Bevölkerung der jeweiligen Region insgesamt fördern können.

Veranstalter ist das globale Netzwerk Health promoting and Health services, unter dem Dach der WHO. Den 33 regionalen Netzwerken, gehören weltweit 649 Krankenhäuser an.

Elimar Brandt, Vorsitzender des deutschen Netzwerkes, betonte das Gesundheitsförderung wie Gesundheitsvorsorge eine gesellschaftliche Aufgabe sei.

Deswegen habe man das Netzwerk für weitere Gesundheitseinrichtungen, wie Pflegeheime und Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren bzw. Polikliniken geöffnet. Gesundheitsförderung müsse dabei ein zentrales Anliegen der Unternehmensentwicklung und des Qualitätsmanagements sein, so der geschäftsführende Direktor der Immanuel Diakonie Group Elimar Brandt weiter.

 
 
 
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