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Fußreflexzonentherapie - was steckt dahinter?
Ein aktueller Artikel in Die Welt erklärt, wie und wobei eine Fußreflexzonentherapie von Nutzen sein kann.
"Studien belegen Existenz der Fußreflexzonen-Punkte" heißt es im Die Welt-Artikel vom 26.06.. So bestätigt sich die Fußreflexzonentherapie, welche bereits vor tausenden von Jahren in Indien, China und Ägypten praktiziert wurde, nun auch durch kleine Studien.
Diese alternativmedizinische Behandlungsmethode basiert auf der Theorie, dass sich der menschliche Körper in den Füßen widerspiegelt und somit bestimmte Bereiche des Fußes einem Körperteil oder Organ zugeordnet werden kann. William Fitzgerald unterteilte um 1913 den Körper in zehn Längszonen, die er proportional auf die Füße übertrug, erklärt Dr. Rainer Stange, Leitender Arzt der Abteilung Naturheilkunde des Immanuel Krankenhauses Berlin. Durch gezielte Druckmassage dieser Reflexzonen, so lautet die Theorie, lassen sich somit die Organe, Nerven, Muskeln, Knochen und Gelenke ansteuern, Durchblutung und Stoffwechsel anregen und Heilungsprozesse beschleunigen.
Die Fußreflexzonentherapie hat sich besonders bei Magen-Darm-Problemen, Stoffwechselstörungen und Gelenkerkrankungen als hilfreich erwiesen. Aufgrund des Mangels an wissenschaftlichen Studien sei die Behandlungsform in der konventionellen Medizin weiterhin umstritten, erklärt Dr. Stange weiterhin. Erfahrungen, die die Wirksamkeit der Therapieform bestätigen, machen diese jedoch zu einer inzwischen sehr beliebten alternativen Behandlungsmethode.
Wenn Sie mehr zum Thema Fußreflexzonentherapie wissen möchten, finden Sie den vollständigen Artikel auf Die Welt online.
