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13.10.2011

Der Mensch steht im Mittelpunkt aller Bemühungen

Am 4. Oktober 2011 wurde Herr Andreas Linke als weiterer Geschäftsführer der Krankenhaus Bernau GmbH in sein Amt eingeführt. Er vertritt die Krankenhaus Bernau GmbH gemeinsam mit Udo Schmidt, dem geschäftsführenden Direktor der Immanuel Diakonie GmbH.

Begrüßung des Geschäftsführers Andreas Linke

Neue Leitungs- und Organisationsstruktur in der Immanuel Diakonie

Mit der Einführung von Andreas Linke wurde die Erneuerung der Leitungs- und Organisationsstruktur innerhalb der Immanuel Diakonie fortgesetzt. Im Zuge dieser Erneuerung wird in jeder Gesellschaft der Immanuel Diakonie das „Vier-Augen-Prinzip“ eingeführt, was bedeutet, dass jeweils ein Geschäftsführer vor Ort die Einrichtung gemeinsam mit Udo Schmidt, dem geschäftsführenden Direktor der Immanuel Diakonie vertritt.

Ein erfahrener Mann an der Spitze der Verwaltung in Bernau
Andreas Linke war seit 1998 bei den Christlichen Wohnstätten in Schmalkalden/Thüringen beschäftigt. Im Januar 2001 übernahm er dort die Geschäftsführung. Im Jahr 2004 übernahm die Immanuel Diakonie die Trägerschaft der Christlichen Wohnstätten Schmalkalden. In Schmalkalden gibt es 350 Plätze in den Bereichen Suchthilfe, Behindertenhilfe und Altenpflege. Andreas Linke war maßgeblich an der Ausweitung und der positiven Entwicklung der Christlichen Wohnstätten beteiligt.

Bürgermeister Hanke: Viele gute gemeinsame Ideen

Bürgermeister Hubert Hanke begrüßte den neuen Geschäftsführer Andreas Linke und verband seinen Gruß mit dem Wunsch, gemeinsam „mit einem der größten Arbeitgeber der Stadt Bernau neue und innovative Wege zu gehen, um die Leistungsfähigkeit in der Grundversorgung und der Spitzenmedizin im Herzzentrum Brandenburg zu erhalten.“ Er sagte Andreas Linke seine volle Unterstützung auf diesem Weg zu.

Die Unzufriedenen schaffen Fortschritt
Der geschäftsführende Direktor der Immanuel Diakonie GmbH forderte den neuen Geschäftsführer auf, unzufrieden zu sein. „Nur die Unzufriedenen schaffen Fortschritt, weil sie am Status Quo leiden“, so Udo Schmidt. Umbruch und Veränderung in unserer Gesellschaft sei in den sich verändernden Netzwerken begründet. Deshalb wünschte Udo Schmidt dem neuen Kollegen an seiner Seite gute Netzwerke, die ein hohes Maß an Selbstentfaltung für jeden Mitarbeitenden ermöglichen.

Gemeinsam Lösungen finden
Der Theologe und Basiscontroller Andreas Linke sagte den in großer Zahl anwesenden Mitarbeitenden der Krankenhaus Bernau GmbH zu, „dass wir versuchen werden, in jeder Situation gemeinsam gute Lösungen zu finden.“ Wichtig sei vor allen Dingen, „dass der Mensch im Mittelpunkt aller Bemühungen steht.“ Geschäftsführung heißt für Andreas Linke, „mitzuhelfen dass die Dinge machbar werden.“

 
 
 
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