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27.10.2021

Viel lernen in guter Gemeinschaft – neue Azubis bei Werkstück gestartet

Vier Auszubildende lernen vier Berufe bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH, einem Unternehmen der Immanuel Albertinen Diakonie.
Vorn die neuen Auszubildenden, dahinter die Meister, der Ausbildungsbegleiter und der Geschäftsführer.

Vorn die neuen Auszubildenden, dahinter die Meister, der Ausbildungsbegleiter und der Geschäftsführer.

Geschäftsführer Kay-Uwe Sorgalla übergibt eine kleine Schultüte als Willkommensgeschenk an Slawa.

Geschäftsführer Kay-Uwe Sorgalla übergibt eine kleine Schultüte als Willkommensgeschenk an Slawa.

Andrea Bogdan, Leiterin der Personalentwicklung, spricht mit den Azubis darüber, welche Werte die gemeinsame Basis für eine gute Zusammenarbeit bilden.

Andrea Bogdan, Leiterin der Personalentwicklung, spricht mit den Azubis darüber, welche Werte die gemeinsame Basis für eine gute Zusammenarbeit bilden.

Vier neue Azubis werden seit 1. September bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH ausgebildet. Benjamin lernt Dachdecker, Christopher Maler und Lackierer, Slawa Anlagemechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und Laura Kauffrau für Büromanagement. Sie alle schätzen die gute Gemeinschaft und die Möglichkeit, von Anfang an viel zu lernen.

So unterschiedlich wie die Berufe, sind auch die Wege der vier in die Ausbildung. Junior ist – sehr passend – der 16-jährige Benjamin, der direkt nach dem Schulabschluss bei Werkstück angeheuert hat. „Ich habe schon mal bei Dacharbeiten geholfen, das hat mir Spaß gemacht. Außerdem haben mir Freunde den Beruf empfohlen“, sagt Benjamin.

Für Christopher war es ein Berufswechsel. Der 30-Jährige hat zuvor als Beikoch gearbeitet. Er ist sich sicher, dass er mit Maler und Lackierer nun den richtigen Job gefunden hat. Bei Werkstück habe er sich auch wegen des informativen Internetauftritts beworben. „Die Berufe sind gut erklärt“, so Christopher. Ihm gefalle, dass bei Werkstück verschiedene Gewerke eng zusammenarbeiten. „Das bringt Abwechslung, man lernt sich untereinander kennen und bekommt viel von den anderen Bereichen mit.“

Slawa hat zunächst Rohrleitungsbauer gelernt und dabei draußen im Tiefbau gearbeitet. „Das war für mich nichts fürs ganze Leben“, so der 23-Jährige. Als Anlagemechaniker würde er zwar mit kleineren, aber auch mit Rohren arbeiten und sehr vielseitige Aufgaben haben. „Bei Werkstück arbeiten alle zusammen und helfen sich, man lernt hier sehr viel“, sagt Slawa.

Die 22-jährige Laura hat bereits im Februar von einem anderen Arbeitgeber zu Werkstück gewechselt, um ihre Ausbildung als Bürokauffrau fortzusetzen. Sie ist nun im zweiten Ausbildungsjahr und sehr zufrieden, gerade auch wegen der familiären Atmosphäre. „Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Obwohl ich einen weiten Arbeitsweg habe, komme ich jetzt jeden Tag gern zur Arbeit.“

Darum, was es braucht, damit sich in einem Unternehmen alle wohlfühlen können, ging es auch gleich am ersten Ausbildungstag. Andrea Bogdan, Leiterin der Personalentwicklung, sprach mit den Azubis über die gemeinsame Basis und die Werte, die Werkstück und die Immanuel Albertinen Diakonie tragen. Vertrauen, Freundlichkeit, Fairness und Zuverlässigkeit standen ganz oben.

Mit dem neuen Jahrgang machen zurzeit insgesamt acht Azubis eine Ausbildung bei Werkstück. Nach Abschluss ist eine Übernahme möglich. Ricardo Weber etwa, der 2018 begann, den Beruf des Malers und Lackierers bei Werkstück zu erlernen, hat seine Prüfungen im Sommer erfolgreich bestanden und gehört nun als Geselle zum Team.

Weitere Informatioen über die Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH finden Sie unter https://werkstueck-berlin.de/

 
 
 
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