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12.01.2021

Lese-Tipp: Warum Menschen mit rheumatischen Erkrankungen gegen das Coronavirus geimpft werden sollten

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRH) empfiehlt ausdrücklich die Impfung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. DGRh-Präsident Prof. Andreas Krause erklärt, warum.
Immanuel Krankenhaus Berlin | Innere Medizin | Rheumatologie | Klinische Immunologie | Osteologie | Covid-19-Impfung für Menschen rheumatische Erkrankungen | Statement DGRh-Präsident Prof. Andreas Krause

Prof. Dr. med. Andreas Krause, DGRh-Präsident und Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Osteologie am Immanuel Krankenhaus Berlin

Die durch Landesregierungen, Krankenkassen und Medien verbreitete Einschätzung, dass eine Impfung gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 für Menschen mit Rheuma risikobehaftet und damit nicht in Anspruch zu nehmen sei, treffe laut DRGh nicht zu. Die Fachgesellschaft empfiehlt in einer aktuellen Stellungnahme ausdrücklich die Impfung für an Rheuma erkrankte Menschen.

Prof. Dr. med. Andreas Krause, Präsident der DGRh und Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Osteologie am Immanuel Krankenhaus Berlin, beruft sich auf die Erfahrung mit anderen Impfstoffen und sagt, „dass die Impfungen auch bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen in aller Regel sicher und wirksam durchführbar sind“. Warum er die Falschinformationen zur Impfung als potenziell lebensgefährlich für die Betroffenen einschätzt, können Sie in der DRGh-Stellungnahme nachlesen.

 
 
 
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