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27.01.2020

Lese-Tipp: Eisige Temperaturen für ein verbessertes Lebensgefühl

Patienten mit entzündlichem Gelenkrheuma erhalten im Immanuel Krankenhaus Berlin eine besonders eisige Behandlung - sie gehen in eine Kältekammer bei minus 110 Grad, darüber berichtet die Berliner Zeitung.
Immanuel Krankenhaus Berlin | Rheumatologie < Lese-Tipp | Kältetherapie für Rheumapatienten | Kältekammer | entzündliches Gelenkrheuma | Prof. Dr. Andreas Krause |  Berliner Zeitung

Das Immanuel Krankenhaus Berlin in Wannsee bietet Patienten mit entzündlichem Gelenkrheuma oder anderen rheumatischen Erkrankungen eine Ganzkörperkältetherapie an. Dabei besuchen die Betroffenen für wenige Minuten eine Kältekammer bei minus 110 Grad mit dem Ziel, dass deren Schmerzen nahezu weg sind oder vorübergehend abnehmen.

Der Kältereiz verdränge den Schmerzreiz, erklärt Prof. Dr. med. Andreas Krause, Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin, Rheumatologie, Klinische Immunologie und Osteologie am Immanuel Krankenhaus Berlin. Dadurch könnten die Patienten im Anschluss Übungen ausführen, die ohne die Kältetherapie nicht möglich wären.

Rheumatologe Prof. Andreas Krause erläutert ausführlich, welche Mechanismen im Körper durch die eisige Wirkung in Gang gesetzt werden, wie diese wirken und wie die Patienten sich nach der Kältetherapie fühlen. Darüber hinaus erfahren Sie im Beitrag, wie der Besuch in der Kältekammer genau abläuft, wie viele Anwendungen für eine langanhaltende Wirkung notwendig sind und ob die Krankenkasse die Kosten für diese Behandlung übernimmt.

 
 
 
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