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04.01.2017

Lese-Tipp: Dem Hunger trotzen

Durch intermittierendes Fasten der Gesundheit etwas gutes tun. Prof. Dr. med. Andreas Michalsen erläutert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die positiven Einflüsse von zeitweiligen Essenspausen.
Immanuel Krankenhaus Berlin - Naturheilkunde - Nachrichten - Lese-Tipp - Frankfurter Allgemeine - Prof. Dr. Andreas Michalsen - Dem Hunger trotzen

Fasten dauerhaft in den Lebensrhythmus einbauen kommt der Gesundheit zugute. Selbst kurzzeitiger Nahrungsverzicht übt laut einer Studie positive Einflüsse auf den Stoffwechsel aus. Am sozialverträglichsten sind tägliche Essenspausen. Diese lassen sich auch am besten in den Alltag integrieren, so Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Lange Essenspausen könnten zudem das Wachstum bösartiger Tumore bremsen. So weisen mehrere Studien, unter anderem auch von Prof. Dr. med. Andreas Michalsen und seinen Kollegen durchgeführt, darauf hin, dass eine Chemotherapie besser anschlagen könnte, wenn die Patienten während der Behandlung keine oder nur extrem wenig Nahrung zu sich nehmen.

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