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20.02.2024

Erneut vergoldet

Die bundesweite Aktion Saubere Hände hat die Immanuel Klinik Rüdersdorf erneut mit dem Zertifikat der Stufe Gold ausgezeichnet.

Leitende Hygienefachkraft Marion Baldy (1. v.r.), Hygienefachkräfte Nicole Christeleit (2. v.r.) und Reinhard Windisch (l.) sowie Pflegedirektor und komm. Geschäftsführer Daniel Thamm mit dem Goldzertifikat der Aktion Saubere Hände.

Die Immanuel Klinik Rüdersdorf ist erneut durch die bundesweite Aktion Saubere Hände (ASH) unter der Leitung der Berliner Charité für die Stufe Gold zertifiziert worden. Um auf diesem „goldenen“ Weg zu bleiben, hat sich das Hygieneteam der Klinik rund um die leitenden Hygienefachkraft Marion Baldy, mit den doch sehr anspruchsvollen Kriterien zur Beantragung des Zertifikats Gold auseinandergesetzt und konnte diese bis zur gesetzten Frist Anfang des neuen Jahres erfüllen.  „Um das Zertifikat zu erhalten, müssen Krankenhäuser verschiedene Nachweise erbringen“, weiß Hygienefachkraft Nicole Christeleit. „Neben Compliance-Beobachtungen und Händedesinfektionsmittelverbrauch spielen vor allem Fortbildungen für alle Mitarbeitenden eine wichtige Rolle. Zudem muss regelmäßig ein Aktionstag stattfinden und ausreichende Informationsmaterial für alle zur Verfügung stehen.“

Bereits im Jahr 2018 ist die Immanuel Klinik Rüdersdorf mit dem Bronze-Siegel der Aktion gestartet, hat sich 2019 direkt für das Silber-Zertifikat qualifiziert und ist seit 2022 vergoldet. Damit das Goldsiegel auch weiterhin in der Klinik bleibt, gilt es schon bald, sich neuen Aufgaben zu stellen. Das Team der Krankenhaushygiene wird in bewährter Weise mit Schulungen, Informationen aber auch mit Überwachungsaufgaben dabei helfen und bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitenden der Klinik für Ihr großes Engagement und ihre Unterstützung.

 

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